Gordon Lightfoot, der kanadische Singer-Songwriter und Gitarrist, prägte den Folk-Pop-Sound der 1960er und 1970er Jahre. Seine zeitlosen Lieder handelten von Zügen, Schiffswracks, Flüssen, Autobahnen, Liebe und Einsamkeit. Seine Musik wurde von weltbekannten Musikern aufgeführt und aufgenommen. Im Alter von vierundachtzig Jahren verstarb er kürzlich.

Der amerikanische Singer-Songwriter Phillip Phillips sang dieses Lied der Beruhigung und des Engagements, als er die elfte Staffel des Gesangswettbewerbs American Idol gewann.

Il Divo ist eine multinationale klassische Crossover-Gesangsgruppe mit vier Tenören. Sie wurde 2003 im Vereinigten Königreich gegründet.

Mileys entspanntes Akustik-Cover des Turtles-Hits „Happy Together“ (aus den 1960er-Jahren) zeigt eine andere Seite ihres Talents. Aufgenommen für Backyard Sessions, live aus dem Hintergarten des Stars!

Die Rap-Künstler Black Eyed Peas schließen sich mit der Sängerin Shakira und dem DJ David Guetta für „Don’t You Worry“ (Mach dir keine Sorgen) zusammen, einen Song, der uns ermutigt, nach den Sternen zu greifen und uns nicht von Sorgen oder Zweifeln zurückhalten zu lassen.

Diese Live-Version von „You Can't Always Get What You Want“ wurde 1968 für „The Rolling Stones Rock and Roll Circus“ aufgenommen, ein in einem Zirkuszelt gefilmtes Konzert, bei dem einige der größten Stars der Ära zusammenkamen, darunter John Lennon, Eric Clapton und The Who. Die Rolling Stones veröffentlichten den Film damals nicht – viele hatten das Gefühl, von einigen anderen Acts in den Schatten gestellt worden zu sein!

Leben wir in Blasen unserer eigenen selbstgefälligen Konformität? Sind wir Sklaven eines hypnotischen Lebensrhythmus, der uns daran hindert, uns selbst herauszufordern und uns den Problemen der Welt um uns herum zu stellen? Der amerikanische Popstar Katy Perry und der jamaikanische Reggae-Star Skip Marley stellen Fragen und übermitteln in einem Dancehall-Popsong eine politische Botschaft.

Elton Johns Hit „Candle In The Wind“ erinnert an den traurigen Tod von Hollywood-Superstar Marilyn Monroe, die durch ihre Rolle als „blonde Sexbombe“ weltberühmt wurde und als Sexsymbol galt, obwohl sie nie ganz auf diesen Ruhm vorbereitet war. Sie bekam eine überwältigende mediale Aufmerksamkeit. Da sie mit ihrer psychischen Gesundheit zu kämpfen hatte, starb sie im Alter von sechsunddreißig Jahren an einer Überdosis Drogen.

Gaby Moreno's klagende Stimme beklagt die Einsamkeit und das Bedauern der verlorenen Liebe in dieser gefühlvollen Live-Version von „O, me“ aus ihrem Album Illusion. „O“ ist eine altmodische Schreibweise von „Oh“ und kommt häufig in Gedichten und Liedern vor.

Nick Caves eindringliche Coverversion des Marc Bolan-Songs „Cosmic Dancer“ wirft existenzielle Fragen auf und scheint jedes Wort auf seine tiefere Bedeutung hin zu untersuchen.

„Jaded“ ist ein Lied von Miley Cyrus‘ Album Endless Summer Vacation. Es erzählt eine Geschichte über Bedauern und verpasste Chancen in einer gescheiterten Beziehung.

Für diesen Song über Karma hat sich Taylor Swift mit der Rapperin Ice Spice verbündet. Karma ist das Konzept, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass alles, Gutes und Schlechtes, zu einem zurückkommt.

„What was I made for?“ ist ein Lied der amerikanischen Sängerin Billie Eilish aus Barbie: The Album , dem Soundtrack zum Film Barbie.

Gwen Stefani wurde als Singer-Songwriterin der amerikanischen Rockgruppe No Doubt berühmt, der sie eine schillernde Solo-Popkarriere folgen ließ. Diese Single war auf ihrem Debütalbum Love. Angel. Music. Baby . Zu dieser Zeit hatte Gwen auch ihre eigene Modelinie, „L.A.M.B.", die von der japanischen Kultur und Mode inspiriert war.

Der britische Popstar Sting und der jamaikanisch-amerikanische Rapper Shaggy tun sich bei diesem Song mit einem entspannten Reggae-Vibe zusammen. Der Text ist von Lewis Carrolls Gedicht „The Walrus and the Carpenter" aus seinem Buch „Alice through the Looking-Glass" inspiriert.