Ed Sheeran hat diesen aufmunternden Song über Hoffnung zusammen mit dem Rapper Fuse ODG in Ghana geschrieben. Der Titel des Songs und der Refrain Bibia be ye ye sind auf Twi. Das ist eine Sprache, die in Ghana gesprochen wird. Bibia be ye ye bedeutet „Alles wird gut werden“. Das Video wurde von dem ghanaischen Regisseur Gyo Gyimah gedreht und stellt den Kulturreichtum Ghanas in den Mittelpunkt – mit einem ansteckenden Rhythmus!

Die britische Singer-Songwriterin Anne-Marie spielt „Ciao Adios“, benutzt also das italienische und das spanische Wort für „tschüss“. In dem Lied geht es um Betrogenwerden und Trennung. Doch statt sich in den Schlaf zu weinen, kommt das Mädchen mit einem ansteckenden Rhythmus, der an den Dancehall angelehnt ist, darüber hinweg, und macht weiter mit seinem Leben.

The Navvies spielen live für uns das traditionelle Lied „We're on the one road“, bei dem es um die Einheit und Brüderlichkeit zwischen den Menschen im Süden und im Norden Irlands geht.

Die britische Sängerin und Schauspielerin Rita Ora und der Singer-Songwriter Ed Sheeran singen zusammen „Your Song“. Dieses Lied haben sie zusammen geschrieben. Es ist ihre erste Zusammenarbeit, obwohl sie seit ihrer Teenagerzeit befreundet sind.

In „The bit that I don't get“ aus dem Album „Secret Symphony“ singt Katie Melua von zerbrochener Liebe.

Hier seht ihr das Video zu dem Lied „Friends“ aus „Before the Dinosaurs“, dem zweiten Studioalbum der dänischen Singer-Songwriterin Aura Dione.

„Hey Jude“ gilt mit etwa 7,5 Millionen verkauften Exemplaren als erfolgreichste Single der Beatles und galt zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung mit über sieben Minuten als bislang längste Single. McCartney schrieb das Lied ursprünglich für John Lennons damals fünfjährigen Sohn Julian, der sehr unter der Trennung seiner Eltern litt. Erst später änderte McCartney den Text zu „Hey Jude“, um diese Offensichtlichkeit zu umgehen.

Bush, die britische Grunge-Band um den Sänger und Gitarristen Gavin Rossdale, ist in diesem Video mit ihrem Lied „The Sound of Winter“ zu sehen, das auf ihrem fünften Studioalbum „The Sea of Memories“ erschienen ist.

In diesem Lied, das auf dem Album „Moon Landings“ erschienen ist, singt James Blunt darüber, dass er vorhat, an sich zu arbeiten und ein besserer Mann zu werden, wenn er noch einmal Liebe finden wird.

Alice Merton ist eine deutsch-irische Popmusikerin, die in Kanada aufwuchs. Sie lebt aktuell in Berlin und in Großbritannien. In ihrem Lied „No Roots“ singt sie über das Gefühl, nirgendwo auf der Welt zu Hause zu sein.

Marina Lambrini Diamandis, bekannt unter dem Künstlernamen Marina and the Diamonds, spielt live bei T in the Park ihr Lied „Primadonna Girl“.

Wir zeigen euch das Video zu dem rührenden Lied „Skinny Love“, das ursprünglich von Bon Iver stammt. Hier wird es von der englischen Musikerin Birdy interpretiert, die diese Coverversion im zarten Alter von 14 Jahren aufnahm.

Der Song „Don't Tell Me That It's Over“ stammt aus Amy Macdonalds zweitem Album „A Curious Thing“.

Das Lied „Shine“ prangert den Kapitalismus und den übermäßigen Konsum in unserer Gesellschaft an. Das Video wurde in Tulum gedreht, einer Stadt in Mexiko, die von den Spaniern umbenannt wurde (Bedeutung: „Mauer“). Sunru malt in einem alten Luxusresort aus Protest gegen die Entweihung von heiligem Land zugunsten des Profits Freiheitsbotschaften auf die Wände. Seine Gesichtsbemalung ist ein Aufruf, sich wieder mehr mit den indigenen Ursprüngen zu verbinden. Die wesentliche Botschaft ist, statt materiellen Gütern diese Erde anzubeten und zugleich seinen eigenen Glanz niemals zu verlieren.

Der Sänger Jack Johnson erzählt von der magischen Zahl drei und begeistert auch die kleinen Zuhörer, von denen manche sogar ihre Tanzkünste vorführen. Viel Spaß!