Jeder hat schon von Kalifornien gehört, aber diese Dokumentarsendung zeigt die natürliche Schönheit und die Tierwelt des Staates. Wir sehen die faszinierenden geographischen Merkmale und das Zuhause von vielen besonderen Tierarten.

In dieser Folge lernen wir mehr über den Kelp, eine Art Alge, die eine faszinierende Pflanze ist. Was wir von ihr an der Oberfläche sehen, hat nicht wirklich viel mit dem zu tun, was tatsächlich darunter passiert. Außerdem erfahren wir mehr über den kalifornischen Seehund und seine Art zu jagen.

Jedes Jahr im Herbst fliegen die Monarchfalter zurück zu ihren Brutstätten in Kalifornien. Diese faszinierenden und schönen Insekten wiegen nur ein Gramm und legen trotzdem außergewöhnliche Entfernungen zurück.

In den Höhenlagen Kaliforniens stehen die kolossalen Riesenmammutbäume erhaben ihren Grund. Die ältesten dieser beeindruckenden Bäume sind über dreitausend Jahre alt. Weiter unten im Tal begeben sich Kojoten im Winter auf die Jagd nach Nahrung. In der Mojave-Wüste wächst der bekannte Joshua Tree, nach dem der Nationalpark benannt wurde.

Das Leben in der kalifornischen Wüste kann sehr schwer sein, aber viele Pflanzen und Tiere haben sich an das heiße und trockene Klima angepasst. Kalifornische Eselhasen, Eulen, Kolibris und der grüne Stockbaum leben hier und alle warten darauf, bald mit dem selten vorkommenden Regen gesegnet zu werden.

Die Seehunde versammeln sich in einer geschützten Bucht, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Aber selbst dort gibt es keine Garantie, dass die Babies überleben und wir werden Zeuge einer Tragödie bei einer Geburt. Die Jungen, die es geschafft haben, zu überleben, sind innerhalb nur weniger Stunden bereits im Ozean und lernen ihre neue Umgebung kennen.

Vor der Küste Kaliforniens bietet eine Insel aus Kelp, der an der Meeresoberfläche treibt, Schutz für die Fische auf dem offenen Meer. Diese vielen kleinen Fische ziehen dann wiederum größere Arten an, wie den Mondfisch und den Blauhai.