Für viele von uns hat sich das Leben radikal verändert. Wir mussten wegen der Coronavirus-Pandemie neue Gewohnheiten lernen. Hier sind ein paar Veränderungen, die wir vornehmen mussten.

Zur Zeit sollten alle so viel wie möglich zu Hause bleiben, damit sich das Coronavirus nicht so schnell verbreiten kann, aber manchmal müssen wir rausgehen, um wichtige Dinge zu erledigen. Welche Gegenstände brauchen wir jetzt, wenn wir nach draußen gehen? Sigrid zeigt uns fünf davon.

Welch eine Zeit, um Englisch zu lernen! In den Vereinigten Staaten gehen die Dinge sehr schnell vonstatten, und in diesem Moment wird Geschichte geschrieben, also verpasst nicht die Wörter und Ausdrücke, die ihr wissen solltet!

"Black Lives Matter" (Schwarze Leben zählen) ist ein Slogan, den man im Moment überall hört und sieht. Aber um was genau geht es dabei eigentlich? Nun, das ist eine lange Geschichte. Hier ist eine kurze Zusammenfassung davon.

Viele englische Wörter können als Substantive, Verben oder Adjektive verwendet werden, je nach Kontext. Manchmal verändert sich sogar die Aussprache. Schauen wir uns den Slogan "Black lives Matter" an, in einem grammatischen und auch in einem geschichtlichen Kontext.

In den Vereinigten Staaten findet alle vier Jahre eine neue Amtseinführung statt. Manchmal für einen Präsidenten, der nach 4 Jahren wiedergewählt wurde, aber diesmal gab es einen neuen Präsidenten, Präsident Biden, und Vizepräsidentin Harris. Teil 1 dieses Videos wirft einen Blick auf den Tag vor der Einweihung.

Der Amtseinführungstag in den USA war dieses Jahr ein ganz besonderer. In diesem Video erinnert sich Sigrid an ein paar der Höhepunkte und was für sie dabei besonders bemerkenswert war. Das Beste daran ist, dass ihr euch Amanda Gormans Gedicht "The Hill We Climb" (Der Berg, den wir erklimmen), welches einen dieser Höhepunkte darstellte, direkt hier auf Yabla anschauen könnt!

Sigrid erzählt von ihrer Reise nach Tacoma, Washington in den Vereinigten Staaten, wo sie sich um ihre an Alzheimer erkrankte Schwester kümmerte. Sie blieb dort einen ganzen Monat lang.

Sigrid spricht über die Realität einer Unterhaltung mit jemandem, der an Alzheimer leidet. Es fällt ihnen oft schwer, die richtigen Worte zu finden.

Sylvia ist bereit, über ihre Alzheimer-Diagnose zu sprechen, auch wenn es ihr schwerfällt, Sätze zu bilden und die richtigen Worte zu finden.

Sylvia erzählt, wie es zu ihrer Diagnose gekommen ist und welche Einschränkungen es für sie jetzt gibt, wie zum Beispiel alleine spazieren zu gehen und im Kirchenchor zu singen.

Die beiden Schwestern packen eine Kiste aus, seit ihrem Umzug in das Haus in Tacoma nicht geöffnet wurde. Sie enthält Kunstwerke, die sie in der Vergangenheit gemacht hat, sowie einige verstreute Malutensilien.

Die beiden Schwestern unterhalten sich über das Malen, eine von Sylvias Lieblingsbeschäftigungen, und schauen sich einige ihrer Arbeiten an.

Sigrid und ihre Schwester Sylvia sind in der Küche und reden über Kaffee, während sie welchen kochen. Sie zeigen uns ihre Lieblingstassen und Sigrid erklärt, warum Filterkaffee im Englischen „Tropfkaffee" genannt wird.

Sigrid und Sylvia machen noch immer Kaffee. Dabei unterhalten sie sich darüber, zu welcher Tageszeit sie ihn am liebsten trinken und was sie hineingeben.