Ein Jahr ist vergangen und Sigrid ist zurück in Tacoma, um Zeit mit ihrer Schwester Sylvia zu verbringen. Die Dinge haben sich ziemlich verändert und Sigrid zeigt uns Sylvias neue Einrichtung.

Sigrid beendet diese „persönliche Reise ins Unbekannte“ mit dem Optimismus, dass wir unsere Kreativität nutzen können, um mit Alzheimer ein erfüllteres Leben zu führen, auch wenn die Krankheit dadurch vielleicht nicht langsamer wird. Wir müssen in der Gegenwart leben!

Im schwindenden Licht spricht Paul über einige Sicherheitszubehörteile, die er gerne an seinem Fahrrad anbringen würde, das noch in Arbeit ist. Er spricht auch über die Lackierung. Alles in allem hatte er Spaß daran, sein Wissen anzuwenden und auch neue Dinge zu lernen.

Sigrid hat eine Freundin zum Abendessen zu Besuch und muss das Menü planen und sich überlegen, wie der Tisch gedeckt wird.