Frau Hardy und Victor reisen nach Hause. Sie sind traurig und verwirrt über Fräulein Thompsons abrupte Abreise. Später spielt Victor mit seinem Freund Andy an der Bahnlinie und sie unterhalten sich über ihre Mütter und Lehrer.

Während die Familie eine beliebte Radiokomödie hört, ist die Stimmung im Haushalt der Hardys alles andere als lustig. Die Spannungen zwischen Vater und Sohn sowie Ehemann und Ehefrau sind hoch. Dann kommt ein Brief und Frau Hardy fährt mit dem Bus los.

Frau Hardy sieht Fräulein Thompson endlich wieder, und die aufgestauten Emotionen offenbaren die wahre Tiefe ihrer Gefühle füreinander.

Während Frau Hardy und Fräulein Thompson ihre neu gewonnene Beziehung bestätigen, scheint Herr Hardy etwas auf dem Herzen zu haben.

Herr Hardy kommt früher als erwartet mit einer Offenbarung nach Hause, die alles verändert.

Mrs. Hardy und Victor nehmen einen Zug. Dies ist jedoch nicht die einfache Reise zu seinen Großeltern, die der Junge erwartet. Aus dem freudigen Ausdruck auf Mrs. Hardys Gesicht geht hervor, dass sie auf dem Weg sind, Miss Thompson besuchen.

An einem kalten Winterabend geht Cherry Smith zu einem Vorsprechen zu Regisseur Beaufort Bladimir nach Hause, dessen Leidenschaft für den Realismus die Grenzen des Films sprengt, und auch die von Cherry.

Beaufort und Cherry fahren mit dem Vorsprechen fort. Als Cherry die Kulisse sieht, wird ihr sehr schnell bewusst, dass hier etwas nicht stimmt.

Cherry erkennt ziemlich spät was tatsächlich vor sich geht. Beaufort kritisiert ihre Schauspielkunst und der Filmproduzent taucht endlich auf.

In dem Film „The Knight’s Tale“ (deutscher Titel: Ritter aus Leidenschaft) spielt Heath Ledger die Rolle von William Thatcher, einem Schildknappen aus dem 14. Jahrhundert. In dieser Szene jagt er einer wunderschönen Frau nach, die eine scharfe Zunge hat und ihm ihren Namen nicht verraten möchte.

Von der Sehnsucht nach seiner Herzdame geplagt und mit der wertvollen Hilfe seiner engsten Vertrauten drückt William seine Gefühle für sie in einem Liebesbrief aus. Mit solch einer Geste wird er sie sicherlich wiedersehen und der Ritter ihres Herzend bleiben.

55 Millionen Amerikaner gingen 2004 bowlen, neun Prozent mehr als 1998. Bei den ernsthaften Bowling-Ligen sind die Zahlen jedoch rückläufig; die meisten Besucher kommen nur noch ein paarmal im Jahr. So bleibt viel Zeit für die Angestellten, sich über die größeren Zusammenhänge im Leben Gedanken zu machen.

Klar, Bernard ist ein bisschen bekloppt, aber können sie den armen Jungen nicht mal in Ruhe lassen? Und warum arbeitet ein aalglatter Bartender wie Johnson eigentlich in einer Bowlingbahn?

Mann, Camille nervt! Wenn du nicht auf der Bowlingbahn arbeiten willst, dann geh eben in Gottes Namen! Es gibt immer Arbeit bei der Post...

Was bedeutet es, sich selbst treu zu sein? Woher wissen wir, dass wir am richtigen Ort sind, oder ob wir uns einen anderen Weg suchen sollten? Wenn wir das nicht auf einer Bowlingbahn fragen können, wo dann?