Jedes Jahr im Herbst fliegen die Monarchfalter zurück zu ihren Brutstätten in Kalifornien. Diese faszinierenden und schönen Insekten wiegen nur ein Gramm und legen trotzdem außergewöhnliche Entfernungen zurück.

The Ocean Cleanup ist eine holländische Nichtregierungsorganisation für Umwelttechnik, die an einer Technologie arbeitet, welche Verschmutzung durch Plastikabfälle aus den Ozeanen extrahiert. Sie haben ein passives Säuberungssystem entwickelt, welches sich die natürlichen Meereskräfte vom Wind, Wasser und den Strömungen zu Nutze macht.

In dieser Folge lernen wir mehr über den Kelp, eine Art Alge, die eine faszinierende Pflanze ist. Was wir von ihr an der Oberfläche sehen, hat nicht wirklich viel mit dem zu tun, was tatsächlich darunter passiert. Außerdem erfahren wir mehr über den kalifornischen Seehund und seine Art zu jagen.

Jeder hat schon von Kalifornien gehört, aber diese Dokumentarsendung zeigt die natürliche Schönheit und die Tierwelt des Staates. Wir sehen die faszinierenden geographischen Merkmale und das Zuhause von vielen besonderen Tierarten.

In dieser Animation, die von Green TV für Grundschüler produziert und vom Wellcome Trust gefördert wurde, sehen wir die bemerkenswerte Evolution des Wals von einem auf dem Land lebenden, hundeartigen Tier, zum Meeressäugetier, das zum größten Lebewesen der Welt wurde.

Im letzten Abschnitt dieser Serie sehen wir Aufnahmen von Affen, den direkten Vorfahren des Menschen. Der Erzähler spricht zusammenfassend über die Bedeutung der Evolution und den Platz des Menschen in der Natur.

In diesem Video erfahren wir viele erstaunliche Fakten über die Intelligenz von Delfinen. Die Meeressäugetiere, deren Enzephalisationsquotient (die Gehirngröße im Vergleich zur Körpergröße) direkt nach dem der Menschen kommt, haben nicht nur komplexe soziale Beziehungen und Kommunikationsweisen, sondern sind auch emphatisch und selbstlos. Am Ende stellt sich die Frage, warum Menschen Delfine trotz dieses Wissens immer noch jagen.

Nashörner sind nach den Elefanten die größten Tiere an Land. Inzwischen gibt es nur noch fünf Nashornarten (zwei in Afrika und drei in Asien) und alle sind aufgrund von illegalem Handel mit ihren Hörnern gefährdet. Die Wichtigkeit von Flüssen ist ein weiteres Thema in diesem Abschnitt.

In diesem Abschnitt geht es um Tiere in der afrikanischen Savanne. Wir sehen Giraffen und Elefanten, welches die größten Lebewesen an Land sind, sowie Geparden, die die schnellsten Tiere an Land sind.

Zu Beginn dieses Videos erfahren wir etwas über die Geologie der Küsten und die Evolution der Vögel. Es beinhaltet beeindruckende Bilder von weißen Storchen, Gnus und Zebras in der ostafrikanischen Serengeti, eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt.

World Wildlife Fund: Die Molkerei Marshik - ein Familienunternehmen in der fünften Generation- hat eine neue technologisch fortschrittliche und energiesparende Entwicklung in ihren Scheunen für 155 Kühe eingeführt. Diese beinhaltet robotergeführte Melkgeräte, energiesparende Beleuchtung und Lüftung und erneuerbare Wind- und Sonnenkraft.

Im zweiten Teil dieser Serie wird die Kommunikation, das Paarungsverhalten und verschiedene Bedrohungen des kalifornischen Seelöwens angesprochen. Außerdem werden großartige Luftaufnahmen der felsigen Küste gezeigt.

Hier ist ein Video vom World Wildlife Fund. Traditionell waren anaerobe Faulbehältersysteme auf kleinen Milchbauernhöfen nicht praktisch, aber das hat die Sensenig Molkerei, ein Bauernhof mit hundert Kühen, nicht davon abgehalten, ihr Ziel weiter zu verfolgen. Sensenig hat sich mit der Dorfgemeinschaft zusammengetan, um genug Abfall zu sammeln, um 1,401,600 Kilowatt Stunden Strom pro Jahr zu produzieren, die ansonsten in einer Mülldeponie landen würden.

In diesem Teil über Meereslebewesen an den Küsten stehen die Meeressäuger im Mittelpunkt. Buckelwale schwimmen meist an der Küste entlang; sowohl in der südlichen, als auch in der nördlichen Hemisphäre. Seehunde leben zur Hälfte im Wasser und versuchen, so nah wie möglich an der Küste zu bleiben. Trotzdem jagen sie ihre Beute in Tiefen von bis zu vierzig Metern.

Wir lernen, dass die Buckelwale tausende von Kilometern zurücklegen, um von ihren Sommerquartieren in die Polarregionen und die tropischen oder subtropischen Gewässer zu reisen, wo sie ihre Winter verbringen. Außerdem hören wir ihre mehrstrophigen Lieder, die bei jedem Wal anders klingen.