„Lonely Together“ ist ein Lied von dem schwedischen DJ Avicii, das die britische Sängerin Rita Ora singt. Darin geht es um ein gebrochenes Herz und den Versuch, sich in Gesellschaft des Exfreundes besser zu fühlen.

Hört euch „You're the Best Thing About Me“ von U2 an. Die Zeitschrift Rolling Stone beschrieb dieses Lied als „fröhlichen Ohrwurm mit romantischer Unzufriedenheit“. Das Video wurde in New York gedreht. Die Anfangs- und Endzeilen in dem Video stammen aus „The New Colossus“ von Emma Lazarus, einem Sonett, das geschrieben wurde, um Fördermittel für das Podest der Freiheitsstatue zu sammeln.

Manchmal ist alles, was man braucht, eine Taschenlampe, um sich in der Dunkelheit zurechtzufinden. Jessi J singt darüber, wie geliebte Menschen einem diese Sicherheit bieten können.

Der Titel "Rockabye" stammt von dem bekannten Wiegenlied "Rock-a-bye baby on the tree top". Das Lied ist ein elektronisches Pop-Wiegenlied und spricht die harten Umstände einer alleinstehenden Mutter an, die versucht ihr Kind richtig großzuziehen. Anne-Marie in der Mutterrolle singt das Lied und Sean Paul unterstützt sie mit jamaikanischem Englisch, das manchmal eine etwas unkonventionelle Grammatik verwendet.

Bruno Mars spricht über seine musikalischen Wurzeln und seine Zusammenarbeit mit Philip Lawrence. Sie haben in Los Angeles angefangen zusammenzuarbeiten und beide Musiker sind Grammy-Gewinner.

Die auf Barbados geborene Sängerin Rihanna gehört zu den Musikern, die am meisten Umsatz machen. Hier präsentiert sie ihr Lied „Stay“, eine melancholische Klavierballade aus ihrem siebten Album „Unapologetic“.

In diesem alternativen Weihnachtslied von The Pogues geht es nicht um Schneeflocken, Mistelzweige oder Engel, sondern um gebrochene Versprechen und ruinierte Träume und auch um Zeit, die in der Ausnüchterungszelle verbracht wurde. In New York City gab es immer viele Polizisten mit irischen Vorfahren, daher kommt der Zusammenhang mit dem NYPD, der Polizeibehörde von New York.

Katie Melua spielt dieses bekannte Weihnachtslied mit ihrer charakterischen sanften Stimme und gibt ihm dadurch eine ganz eigene Note. Sie spielt Akustikgitarre und wird von einem Chor begleitet.

Die Band Bastille spielt ihre Version des beliebten Weihnachtsliedes „O Holy Night“. Sie hat den Text an moderne Zeiten angepasst.
Dan Smith, der Sänger der Band, hat am 14. Juli Geburtstag, also am Nationalfeiertag zur Erinnerung an den Sturm auf die Bastille. So entstand der Name der Band.

„What Christmas Means to Me“ wurde von Allen Story, Anna Gordy Gaye und George Gordy geschrieben. Dieses Weihnachtslied wurde von vielen verschiedenen Künstlern aufgenommen, und hier ist eine Version von CeeLo Green, die schwer ohrwurmverdächtig ist.

Harry Edward Styles ist ein junger englischer Sänger und Schauspieler. Als Mitglied der Boyband One Direction wurde er berühmt. In „Kiwi“ geht es möglicherweise um eine Ex-Freundin, die aus Neuseeland kam, da „Kiwi“ Umgangssprache für „Neuseeländer“ ist.

Katie Melua singt „Where Does The Ocean Go?“, eine Single aus „Ketevan“, ihrem sechsten Studioalbum. In dem Video malt ein Seefahrer das Meer, während sie singt. Das Lied wurde von Samuel Taylor Coleridges „Die Ballade vom alten Seemann“ inspiriert.

Hier seht ihr eine verlängerte Version des Videos zu dem Lied „Taylor„“ des amerikanischen Singer-Songwriters Jack Johnson, bei dem der amerikanische Schauspieler und Komiker Ben Stiller mitspielt. Viel Spaß!

Esperanza Spalding, die erste Jazzmusikerin, die mit einem Grammy ausgezeichnet wurde, covert Lauryn Hills Lied „Tell Him“. Es nimmt Bezug auf die bekannte Bibelstelle über „Glaube, Hoffnung und Liebe“ im ersten Korintherbrief, Kapitel 13.

In dem Lied „Why“, das von Sabrina Carpenter im Elektropopstil gesungen wird, geht es um Gegensätze. Schon bei einem Gespräch in einem Restaurant wird klar, dass Sabrina und ihr Freund sehr unterschiedlich sind.