In diesem Clip erfahren wir die Hintergründe für die knallig bunten Kaugummi-Farben im Video zum Song “Oh no” von Marina and the Diamonds.

Marina Lambrini Diamandis, bekannt unter dem Künstlernamen Marina and the Diamonds, spielt live bei T in the Park ihr Lied „Primadonna Girl“.

Marina And The Diamonds machen experimentellen Pop. Hier hört ihr das Lied “Oh No”. Viel Spaß dabei!

Mariah Carey singt ihren Weihnachtsklassiker „All I want for Christmas is you“ (Alles, was ich zu Weihnachten möchte, bist du), der zu den erfolgreichsten Weihnachtshits überhaupt zählt. Um sie bei den Aufnahmen in die richtige Stimmung zu versetzen, wurde mitten im Sommer ein Weihnachtsbaum im Studio aufgestellt.

Gehe mit den vier Mitgliedern des YouTube-Sinfonieorchesters und vier australischen zeitgenössischen Musikern auf eine einzigartige Reise! Ihre Herausforderung: als Duett zu arbeiten und ein Musikstück zu komponieren, das von ihrer Reise nach Australien beeinflusst ist.
Weitere Informationen zu diesem wunderschönen Land findest du auf Australia.com.

Der in London geborene Cellist Desmond vom YouTube-Symphonie-Orchester traf in Australien auf den Country-Sänger Luke Webb aus Sydney und den beiden wurde folgende Herausforderung gestellt: zusammen ein Musikstück zu schreiben, das von ihrer Reise durch Australien inspiriert ist.

Die amerikanische Bratschenspielerin Jasmine vom YouTube-Symphonie-Orchester flog nach Australien und hat sich mit dem Liedermacher Dewayne Everettsmith zusammengetan. Die Aufgabe der beiden bestand darin, zusammen ein Musikstück zu schreiben, das von ihrer Reise durch Australien inspiriert wurde.

Der amerikanische Fagottspieler Samuel Blair aus dem YouTube-Symphonie-Orchester traf in Australien auf den Popmusiker Stu Cullen aus Melbourne. Ihre Herausforderung war es, gemeinsam ein Lied zu schreiben, das von ihrer Reise durch Australien inspiriert wurde.

MAGIC! ist eine kanadische Band aus Toronto und Ontario, die eine Mischung aus Pop, R&B und Reggae spielt. Die Bandmitglieder Nasri, Ben Spivak, Mark Pellizzer und Alex Tanas haben bei „On Air with Ryan Seacrest“ vorbeigeschaut, um eine Akustikversion ihres Hits „Rude“ zu spielen.

Dieser Song stammt von Madonnas Album True Blue aus dem Jahr 1986.

Pop-Queen Madonna mit einem ihrer älteren Hits von ihrem Album True Blue aus dem Jahr 1986: Papa Don’t Preach

Die britische Band Madness landete mit diesem Lied einen großen Hit im Vereinigten Königreich, und das aus gutem Grund: Herzlich und verrückt zugleich brachte es bei jedem Madness-Konzert die Atmosphäre zum Kochen. Das Video – sowohl über als auch unter Wasser gedreht – ist einer ihrer Klassiker, mit einem Gastauftritt von Big Bird, einem Killerwal und Labi Siffre, der das Lied geschrieben hat.

Ein Lied, das gute Laune macht! Die norwegische Pop-Rap- und Reggae-Band Madcon hat sich für diesen Hit mit dem Sänger und Rapper Ray Dalton zusammengetan.

Laut Mabel geht es in diesem Ohrwurm darum, stark zu sein und jemandem, der dich als selbstverständlich nahm, aber immer noch versucht nach einer beendeten Beziehung wieder in Kontakt zu kommen, zu sagen "Nein, du hattest deine Chance." Sie hatte genug und hat einen Schlussstrich gezogen, und scheint mit der Entscheidung mehr als glücklich zu sein. Mabel ist die Tochter der berühmten Sängerin Neneh Cherry und macht sich jetzt selbst einen großen Namen in der Musikindustrie.

Lydia Scott singt Sufjan Stevens Lied “For the Widows In Paradise, For the Fatherless In Ypsylanti”.