Physiker, Philosophen und Ufoenthusiasten haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie viele Universen es geben könnte und ob es außerirdisches Leben gibt. Chris Anderson fasst einige Theorien zusammen und gibt uns einen Einblick in die Experimente, die aktuell und in den kommenden Jahren zu diesem Thema durchgeführt werden.

Der Titel "Rockabye" stammt von dem bekannten Wiegenlied "Rock-a-bye baby on the tree top". Das Lied ist ein elektronisches Pop-Wiegenlied und spricht die harten Umstände einer alleinstehenden Mutter an, die versucht ihr Kind richtig großzuziehen. Anne-Marie in der Mutterrolle singt das Lied und Sean Paul unterstützt sie mit jamaikanischem Englisch, das manchmal eine etwas unkonventionelle Grammatik verwendet.

Das West End ist ein Stadtteil im Zentrum Londons in der City of Westminster. Es gilt neben dem Broadway in New York City als einer der bedeutendsten Standorte für Bühnenproduktionen, insbesondere für Musicals. Der Stadtführer visitlondon.com präsentiert euch die Top Ten der Musicals, die hier gespielt werden.

Die Poetin, Aktivistin und Wissenschaftlerin Jamaica Heolimeleikalani Osorio trägt uns ein Gedicht vor, in dem sie ihrer kulturellen Wurzeln gedenkt. Den letzten Teil des Gedichts trägt sie auf Hawaiisch vor.

Bruno Mars spricht über seine musikalischen Wurzeln und seine Zusammenarbeit mit Philip Lawrence. Sie haben in Los Angeles angefangen zusammenzuarbeiten und beide Musiker sind Grammy-Gewinner.

Der ägyptische Diskuswerfer Omar El Ghazaly, Teilnehmer bei den Olympischen Spielen 2012 in London, spricht über seinen Sport und seine Pläne für die Zukunft.

Im ersten Video einer neuen TED-Ed-Reihe erzählt uns der Veranstalter der TED-Talks, Chris Anderson, von den Fragen, die er sich seit seiner Kindheit stellt und auf die bis heute niemand eine Antwort kennt.

Die auf Barbados geborene Sängerin Rihanna gehört zu den Musikern, die am meisten Umsatz machen. Hier präsentiert sie ihr Lied „Stay“, eine melancholische Klavierballade aus ihrem siebten Album „Unapologetic“.

Kommunikation unter Wasser ist schwierig: Licht und Gerüche breiten sich nur langsam aus. Darum nutzen Meeressäugetiere oft ihre Stimme, um zu kommunizieren. Die bekannteste Art dieser Kommunikation ist zweifellos der Walgesang. Stephanie Sardelis erzählt in dieser Animation von den beeindruckenden Melodien, die von den größten Säugetieren der Welt erzeugt werden.

Auf der Suche nach Eiweiß versuchen die Jungen, ein Wildschwein zu erlegen. Captain Benson befindet sich in einem sehr elenden Zustand und ist nicht imstande, den Jungen Trost oder Führung zu bieten, obwohl sie so sehr davon träumen.

Vier Teenager finden eine alte Spielkonsole und beschließen, ein Spiel zu spielen, das „Jumanji“ heißt. Sobald sie sich einen Avatar ausgesucht haben, werden sie in ein Dschungelabenteuer katapultiert und werden zu ihren Avataren. Der einzige Weg, das Spiel zu verlassen, ist zu gewinnen. Da „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ eine Fortsetzung des Filmklassikers „Jumanji“ von 1995 ist, wird der Film auch als „Jumanji 2“ bezeichnet.

Lin-Manuel Miranda, Komponist und Texter des Broadwaymusicals „In the Heights“, führt „The Hamilton Mixtape“ beim White House Evening of Poetry, Music, and the Spoken Word auf. Er wird von Alex Lacamoire am Flügel begleitet.

In diesem alternativen Weihnachtslied von The Pogues geht es nicht um Schneeflocken, Mistelzweige oder Engel, sondern um gebrochene Versprechen und ruinierte Träume und auch um Zeit, die in der Ausnüchterungszelle verbracht wurde. In New York City gab es immer viele Polizisten mit irischen Vorfahren, daher kommt der Zusammenhang mit dem NYPD, der Polizeibehörde von New York.

Katie Melua spielt dieses bekannte Weihnachtslied mit ihrer charakterischen sanften Stimme und gibt ihm dadurch eine ganz eigene Note. Sie spielt Akustikgitarre und wird von einem Chor begleitet.

Die Band Bastille spielt ihre Version des beliebten Weihnachtsliedes „O Holy Night“. Sie hat den Text an moderne Zeiten angepasst.
Dan Smith, der Sänger der Band, hat am 14. Juli Geburtstag, also am Nationalfeiertag zur Erinnerung an den Sturm auf die Bastille. So entstand der Name der Band.