Amanda Gorman, die jüngste Inaugurations-Poetin aller Zeiten, trägt bei der Amtseinführung des 46. Präsidenten der USA Joe Biden ihr Gedicht „The Hill We Climb“ (Den Hügel, den wir erklimmen) vor. „The Hill“ ist in den USA auch eine Bezeichnung für das Kapitol, den Sitz des Kongresses. Die letzten Zeilen ihres Werkes hatte sie erst vor wenigen Tagen fertiggestellt, nach dem Sturm auf das Kapitol - und sie adressiert diesen auch. Die kraftvollen Verse und der emotional berührende Auftritt haben Gorman über Nacht weltweit ins Rampenlicht gerückt.

Die Dekoration musste am Drehort die 70er Jahre genau wiedergeben. Hinter der Kulisse waren die Details auch sehr wichtig, was die Requisiten angeht. Wir sprechen mit dem Mann, der viele der Gags und Stunts koordinierte, und auch mit ein paar der berühmten Gaststars, die die Sendung über die Jahre beglückten.

Wenn etwas Unerwartetes passierte, war es manchmal das Beste, einfach in der Rolle zu bleiben und einen Lacher draus zu machen. Ashton Kutcher, der in dieser Sendung Kelso spielte, hielt sogar ein paar schmerzhafte Situationen aus, wenn dies das Publikum zum Lachen bringen konnte.

Am Drehort lief nicht immer alles wie geplant. Manchmal bekamen die jungen Schauspieler Kicheranfälle, und manchmal verletzten sie sich sogar, aber jeder hat seinen eigen Weg gefunden, mit dem Unerwarteten umzugehen. Glücklicherweise war der Regisseur der Sendung extrem geduldig mit ihnen!

Die ganze Besetzung durfte in den Fantasie-Folgen der Sendung aus ihrer Routine ausbrechen und in andere Rollen schlüpfen. Manch einer der Schauspieler konnte so seine persönlichen Schauspiel-Fantasien ausleben und Rollen spielen, von denen er schon immer geträumt hatte.

Das Bühnenbild im Keller und seine Ausstattung haben im Laufe der Jahre ganz schön was abgekriegt. Da sich die Sendung nun dem Ende zuneigt, teilen sich die Schauspieler die Requisiten untereinander auf, damit jeder ein Erinnerungsstück von seinem zweiten Zuhause bekommt.

Die Besetzung erinnert sich an ihre Lieblingsmomente dieser Sendung, in der öfters schon mal über Grenzen gegangen wird. Es wurde sogar eine Folge im Stil eines Comics gemacht, und die „Dreihundertsechziger“-Szenen waren ein großer Erfolg, so groß sogar, dass sie oft nicht einmal etwas mit der Handlung zu tun hatten.

Als die "That '70s Show" neue Kameratechniken einführte, kamen dabei ein paar unvergessliche Szenen zustande. Es war die erste Sendung, die „ 360 Grad"-Szenen einsetzten und dabei jeden Charakter scharf in den Fokus stellten, mit ein paar urkomischen Ergebnissen.

Die Filmbesetzung hat sich vor Beginn des Drehs noch nicht gekannt, aber es gab von Anfang an eine gute Chemie zwischen ihnen. Als sie zusammenkamen und Spaß hatten, sprang dieser Funke direkt auf die Zuschauer über.

Eric stellt fest, dass der Weg zum Glück nicht ganz ohne Stolpersteine ist, als Donnas und seine Teenager-Romanze zu einer Beziehung zwischen Erwachsenen wird...

Dieses Video von Austin Reed ist ein Cover von dem Lied "Call Me", im Original von Shinedown. Es handelt vom Ende einer Beziehung und spricht davon, dass es manchmal das Beste ist, einfach wegzugehen, wenn man sich nicht ändern kann oder will.

Die Schauspieler schauen auf die Pilotsendung vor vielen Jahren zurück und erklären, warum die Sendung Zuschauer jeden Alters zum Lachen brachte. Sie blicken auch mit einem Schaudern über ihre eigenen Schauspielfähigkeiten in dieser Zeit zurück.

Als die amerikanische Sitcom „Die wilden Siebziger" nach acht Jahren endete, kamen die Schauspieler noch einmal zusammen, um sich zusammen an die vielen schönen Momente zu erinnern. Wie hat es alles angefangen? Hätte jemand von ihnen gedacht, dass die Show so erfolgreich werden würde?

Chris Isaak erzählt uns die Geschichte von dem Dreh des Kult-Musikvideos zu "Wicked Game" (Böses Spiel), in dem er und das Supermodel Helena Christensen die Hauptrolle spielen. Viele Leute fragen sich bis heute, ob die beiden tatsächlich ein Liebespaar waren, wenn sie das Video sehen, aber Chris Isaak sagt, dass es der Kombination aus Helena Christensens hervorragender Schauspielkunst und dem Talent vom Fotografen und Regisseur Herb Ritts zu verdanken ist, dass dieses Video so speziell wurde.

Vielleicht hast du gedacht, dass „Schere, Stein, Papier" (auch bekannt als „Schnick, Schnack, Schnuck") ein Spiel ist, bei dem es um bloßen Zufall geht, aber Wissenschaftler zeigten, dass Leute es mit einer „berechenbaren Irrationalität" spielen, und dass es Strategien gibt, die dabei helfen können, zu gewinnen.