Vor der Küste Kaliforniens bietet eine Insel aus Kelp, der an der Meeresoberfläche treibt, Schutz für die Fische auf dem offenen Meer. Diese vielen kleinen Fische ziehen dann wiederum größere Arten an, wie den Mondfisch und den Blauhai.

Die Seehunde versammeln sich in einer geschützten Bucht, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Aber selbst dort gibt es keine Garantie, dass die Babies überleben und wir werden Zeuge einer Tragödie bei einer Geburt. Die Jungen, die es geschafft haben, zu überleben, sind innerhalb nur weniger Stunden bereits im Ozean und lernen ihre neue Umgebung kennen.

Das Leben in der kalifornischen Wüste kann sehr schwer sein, aber viele Pflanzen und Tiere haben sich an das heiße und trockene Klima angepasst. Kalifornische Eselhasen, Eulen, Kolibris und der grüne Stockbaum leben hier und alle warten darauf, bald mit dem selten vorkommenden Regen gesegnet zu werden.

In den Höhenlagen Kaliforniens stehen die kolossalen Riesenmammutbäume erhaben ihren Grund. Die ältesten dieser beeindruckenden Bäume sind über dreitausend Jahre alt. Weiter unten im Tal begeben sich Kojoten im Winter auf die Jagd nach Nahrung. In der Mojave-Wüste wächst der bekannte Joshua Tree, nach dem der Nationalpark benannt wurde.

Seit die jamaikanische Bobmannschaft 1988 zum ersten Mal an den Olympischen Spielen teilgenommen hat und ein Film über das damalige außergewöhnliche Ereignis gedreht wurde, erinnert jeder Souvenirladen in Jamaika daran. Touristen können in Jamaika auf einer Minibobbahn fahren und sich ein Museum des ursprünglichen Olympiateams anschauen. Das jamaikanische Bobteam nimmt noch immer an den Olympischen Spielen teil und ist inzwischen sehr anerkannt.

Die Brüder Dudley und Chris hatten die Ehre, Teil des allerersten jamaikanischem Bobschlitten-Teams in einer Winterolympiade zu sein. Wir hören, wie dieses überraschende Team zustande kam, und wie Chris mit weniger als einer Woche Training von einem Zuschauer zu einem Teilnehmer wurde.

Jedes Jahr im Herbst fliegen die Monarchfalter zurück zu ihren Brutstätten in Kalifornien. Diese faszinierenden und schönen Insekten wiegen nur ein Gramm und legen trotzdem außergewöhnliche Entfernungen zurück.

The Ocean Cleanup ist eine holländische Nichtregierungsorganisation für Umwelttechnik, die an einer Technologie arbeitet, welche Verschmutzung durch Plastikabfälle aus den Ozeanen extrahiert. Sie haben ein passives Säuberungssystem entwickelt, welches sich die natürlichen Meereskräfte vom Wind, Wasser und den Strömungen zu Nutze macht.

In dieser Folge lernen wir mehr über den Kelp, eine Art Alge, die eine faszinierende Pflanze ist. Was wir von ihr an der Oberfläche sehen, hat nicht wirklich viel mit dem zu tun, was tatsächlich darunter passiert. Außerdem erfahren wir mehr über den kalifornischen Seehund und seine Art zu jagen.

Jeder hat schon von Kalifornien gehört, aber diese Dokumentarsendung zeigt die natürliche Schönheit und die Tierwelt des Staates. Wir sehen die faszinierenden geographischen Merkmale und das Zuhause von vielen besonderen Tierarten.

Sigrid schnitzt ihren Kürbis fertig und stellt eine Kerze hinein, damit wir die Kürbislaterne in ihrer ganzen Pracht sehen können. Frohes Halloween!

Sigrid zeigt uns in dieser Folge, wie man aus einem Kürbis eine Kürbislaterne macht. Heute wird das nur noch zum Spaß gemacht, aber früher hat man daran geglaubt, dass die unheimliche Kübislaterne die bösen Geister und Vampire vertreibt.

Eine Art, sich auf Halloween vorzubereiten, ist, eine Kürbislaterne zu basteln. Sigrid erklärt in dieser Folge, was genau eine Kürbislaterne ist und was die Kinder an Halloween machen.

Im letzten Abschnitt dieser Serie sehen wir Aufnahmen von Affen, den direkten Vorfahren des Menschen. Der Erzähler spricht zusammenfassend über die Bedeutung der Evolution und den Platz des Menschen in der Natur.

In diesem Video erfahren wir viele erstaunliche Fakten über die Intelligenz von Delfinen. Die Meeressäugetiere, deren Enzephalisationsquotient (die Gehirngröße im Vergleich zur Körpergröße) direkt nach dem der Menschen kommt, haben nicht nur komplexe soziale Beziehungen und Kommunikationsweisen, sondern sind auch emphatisch und selbstlos. Am Ende stellt sich die Frage, warum Menschen Delfine trotz dieses Wissens immer noch jagen.