Sigrid und ihre Schwester Sylvia sind in der Küche und reden über Kaffee, während sie welchen kochen. Sie zeigen uns ihre Lieblingstassen und Sigrid erklärt, warum Filterkaffee im Englischen „Tropfkaffee" genannt wird.

Die beiden Schwestern unterhalten sich über das Malen, eine von Sylvias Lieblingsbeschäftigungen, und schauen sich einige ihrer Arbeiten an.

Die beiden Schwestern packen eine Kiste aus, seit ihrem Umzug in das Haus in Tacoma nicht geöffnet wurde. Sie enthält Kunstwerke, die sie in der Vergangenheit gemacht hat, sowie einige verstreute Malutensilien.

Sylvia erzählt, wie es zu ihrer Diagnose gekommen ist und welche Einschränkungen es für sie jetzt gibt, wie zum Beispiel alleine spazieren zu gehen und im Kirchenchor zu singen.

Sylvia ist bereit, über ihre Alzheimer-Diagnose zu sprechen, auch wenn es ihr schwerfällt, Sätze zu bilden und die richtigen Worte zu finden.

Sigrid erzählt von ihrer Reise nach Tacoma, Washington in den Vereinigten Staaten, wo sie sich um ihre an Alzheimer erkrankte Schwester kümmerte. Sie blieb dort einen ganzen Monat lang.

Endlich zu Hause! Sigrid spricht über ihre Heimreise und wie es sich anfühlt, nach einem Monat Abwesenheit wieder zurück zu sein.

In den letzten Tagen von Sigrids Besuch in der Gegend von New York verlässt sie die felsige Nordküste und geht nach Süden, an einen Ort, den sie aus ihrer Kindheit sehr gut kennt – den Strand! Es ist auch bei kühlerem Wetter ein schöner Ort für einen Besuch.

Wir sind wieder auf Long Island und erkunden die Nordküste mit einem Ausflug in ein Naturschutzgebiet. Hier ist einer der Inselhälse, die in den Long Island Sound hineinragen, das Gewässer, das Long Island von Connecticut trennt.

In diesem letzten Teil über den D- und R-Kanal geht es um die speziellen Brücken, die zur Überquerung des Kanals erforderlich waren, und darum, wer sich um sie kümmern musste. Und wenn ihr euch fragt, ob der Kanal noch genutzt wird, beantwortet Sigrid diese Frage. Am Ende des Videos gibt es eine spezielle Erwähnung, für die ihr vielleicht diesen Link braucht.

Was macht Kanäle so besonders? In Teil 2 erkunden wir Schleusen. Sie sind wie Aufzüge für Lastkähne und Boote!

Nachdem wir die fünf Bezirke von New York City erkundet haben, fahren wir weiter nach Princeton, New Jersey, wo Sigrid neugierig auf einen im frühen neunzehnten Jahrhundert erbauten Kanal wird.

Im zweiten Teil über den Bezirk Manhattan vervollständigt Sigrid ihren Überblick über alle fünf Bezirke von New York City. Sie spricht über einige Spitznamen für New York City, darunter „The Big Apple“.

Endlich haben wir es nach Manhattan geschafft, den kleinsten, aber am dichtesten besiedelten Bezirk. Wenn wir an New York City denken, kommt uns meistens Manhattan in den Sinn. Das ist der erste Teil.

Es ist an der Zeit, einen Blick auf Staten Island zu werfen, den 4. von 5 Bezirken. Er liegt näher an New Jersey als am Rest von New York City und weist einige andere Besonderheiten auf.