Stevie Salas und Christina Fon reden darüber, was als Nächstes bei dem Film „Rumble: The Indians Who Rocked the World“ ansteht, wenn er in verschiedenen Ländern Premiere feiert.

Wir lassen die Makaken von Gibraltar hinter uns und reisen auf die Galapagosinseln, um etwas über Meerechsen und Landleguane zu erfahren.

Stevie Salas und Christina Fon sprechen darüber, wie man das richtige Gleichgewicht zwischen Unterhaltung und einer politischen Aussage erreicht, und was sie sich für ihren Film erhoffen.

Die Filmemacher sprechen über einige der Stars, mit denen sie ein Interview für ihren Dokumentarfilm machen wollten. Manchmal mussten sie einfach nur geduldig sein, und in einigen Fällen hat es auch gar nicht geklappt. Für Christina war es einer der Höhepunkte, den politischen Aktivisten, Musiker und Schauspieler John Trudell interviewen zu können, was wahrscheinlich auch gleichzeitig das letzte Interview mit ihm vor seinem Tod war.

Die beiden Filmemacher, die „Rumble – Das rote Herz des Rocks“ produziert haben, sprechen darüber, wie Musiker wie Link Wray, die Ureinwohner Amerikas sind, Idole für viele berühmte Künstler waren, während sie der breiten Öffentlichkeit unbekannt waren.

Berberaffen sind eine sehr beliebte Touristenattraktion in Gibraltar. Die Affen haben eine Vorliebe für Junkfood, wodurch es den Touristen möglich ist, sie aus der Nähe zu beobachten. Den Wissenschaftlern, die die Berberaffen untersuchen, hilft das, sie für ihre Untersuchungen einzufangen.

Das Produktentwicklungsteam von Cabrinha und die Händler treffen sich jährlich auf Maui, um neue Ideen vorzustellen und Kiteboards zu testen. Das Meeting spielt sich also zur Hälfte in einem Besprechungsraum und zur Hälfte am Strand ab.

Die Filmemacher Christina Fon und Stevie Salas werden zu ihrem Dokumentarfilm „Rumble“ befragt, in dem gezeigt wird, wie amerikanische Ureinwohner den Rock 'n' Roll und andere Musikrichtungen beeinflusst haben.

Die Menschen sind immer mehr daran interessiert, wilde Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zu beobachten. Das führt dazu, dass die Gefängnisse der traditionellen Zoos offen angelegten Gehegen weichen und Ökotourismus immer beliebter wird.

Im letzten Teil dieser BBC-Reihe besuchen wir zwei weitere Städte, die die Weltmeisterschaft in Russland ausrichten: Nischni Nowgorod und Moskau.

In diesem Video erkunden wir drei weitere Austragungsorte der Fußballweltmeisterschaft 2018: Samara, Sankt Petersburg und Kaliningrad. Neben den Stadien besuchen wir auch den Stalinbunker, die Eremitage und den Strand.

Es geht weiter mit der Tour durch die russischen Ausrichtungsstädte der Fußball-WM 2018. Heute reisen wir nach Kasan, Rostow und Jekaterinburg.

Russland bereitet sich darauf vor, die Weltmeisterschaft 2018 auszurichten. Sarah Rainsford und Steve Rosenberg, die Moskau-Korrespondenten von BBC, nehmen uns mit auf eine Tour nach Sotschi, Wolgograd und Saransk, wo wir die Stadien sehen können, die dafür gebaut wurden, und einen Eindruck von jeder Stadt bekommen.

Ellis Island, das Tor zu den Vereinigten Staaten für Einwanderer aus fernen Ländern, wurde für Besucher erneut eröffnet, nachdem es schwere Schäden durch Hurrikan Sandy davongetragen hatte. Ein Besuch dieser Insel und der Freiheitsstatue, die ganz in der Nähe ist, kann sehr bewegend sein, sogar für diejenigen, die in den Vereinigten Staaten geboren wurden.

Kommunikation unter Wasser ist schwierig: Licht und Gerüche breiten sich nur langsam aus. Darum nutzen Meeressäugetiere oft ihre Stimme, um zu kommunizieren. Die bekannteste Art dieser Kommunikation ist zweifellos der Walgesang. Stephanie Sardelis erzählt in dieser Animation von den beeindruckenden Melodien, die von den größten Säugetieren der Welt erzeugt werden.