Es ist an der Zeit, einen Blick auf Staten Island zu werfen, den 4. von 5 Bezirken. Er liegt näher an New Jersey als am Rest von New York City und weist einige andere Besonderheiten auf.

Um vom östlichen Long Island in die Stadt zu gelangen, müssen Reisende und Pendler durch Queens fahren, so dass dieser Bezirk natürlich zu einem sehr wichtigen Transitknotenpunkt wurde, mit Jamaica im Zentrum.

Nachdem Sigrid die Bronx und Brooklyn erkundet hat, erzählt sie uns nun alles über Queens, das geografisch gesehen der größte der fünf Stadtbezirke von New York City ist.

Der Herbst kommt und die Bisonbrunft neigt sich dem Ende zu. Für viele Tiere ist dies eine Zeit der Vorbereitung. Sie bereiten sich auf die Strapazen des kommenden Winters vor, während der Zyklus der Jahreszeiten weitergeht.

Der Hochsommer bringt auffällige Regenbogenfarben in eine der heißen Quellen von Yellowstone. Diese Zeit ist auch der Höhepunkt der Bisonbrunft, bei der sich die muskulösen Bullen des Parks gegenseitig um die Gelegenheit zur Paarung herausfordern.

Die Landschaft ist ständig in Bewegung, und unter der Oberfläche brodelt ein lebendiger Supervulkan. Aber für die jungen Tiere ist jetzt Zeit, sich zu entspannen und die Wärme und Ruhe des Spätsommers zu genießen. Auf ihrem Weg zur Reife scheint ein sanftes Sonnenlicht auf den friedlichen Yellowstone-Nationalpark.

Mit der Rückkehr des Sommers kehren Farbe und neues Leben in den Yellowstone zurück. Die Tiere versuchen, das Beste aus dieser Zeit des warmen Wetters zu machen. Sie wissen auch, dass es nur kurz warm sein wird.

Sigrid spricht über die verschiedenen Wege, um von Brooklyn nach Manhattan zu kommen, und erzählt uns von einigen Besonderheiten dieses Stadtteils. Zum einen ist es günstiger als Manhattan, aber keineswegs ein billiger Ort zum Leben.

Ohne sein Rudel ist ein Wolf eine viel geringere Bedrohung, und die anderen Tiere wissen das. Für das verlorene Bisonkalb, das auf einer kleinen Insel gefangen ist, ist ein einsamer Wolf jedoch eine tödliche Gefahr, die ein kleines Wunder erfordern würde, um zu überleben.

Im ersten von zwei Teilen betrachten wir die Anfänge Brooklyns und wie es zu einem der Bezirke von New York City wurde.

Ein junges Bisonkalb wird vom eisigen Strom mitgerissen, als die Herde einen Fluss überquert. Trotz aller Widrigkeiten wird es auf einer kleinen Insel angespült, aber da die Nacht naht und seine Mutter nirgendwo in Sicht ist, scheinen die Aussichten für dieses Kleine düster.

Der Stadtbezirk Bronx hat einen schlechten Ruf, weil es dort Probleme mit Armut und Kriminalität gibt. Außerdem wurde sie seitens der lokalen und staatlichen Verwaltungen vernachlässigt und falsch behandelt. Allerdings hat die Bronx auch einige Berühmtheiten zu bieten, wie den Bronx-Zoo und den botanischen Garten.

Sobald es stehen kann, folgt ein junges Bisonkalb seiner Mutter und der Herde, selbst durch Flüsse mit eiskaltem Schmelzwasser. Währenddessen wird der Kadaver eines Bisons, der nicht überlebt hat, von Wölfen und Grizzlybären umkämpft.

Im Yellowstone gibt es eine kleine Puma-Population, daher werden sie nur kaum gesehen. Das lärmende Kragenhuhn oder „Donnerhuhn" ist weit weniger schwer zu fassen, da die Männchen in der Brutzeit laut mit den Flügeln trommeln und so den Weibchen in der Nähe ihre Anwesenheit signalisieren.

Die Bronx war das erste Gebiet, das Teil von New York City wurde. Da sie nördlich und nordöstlich von Manhattan liegt, war sie eine logische Ergänzung. Der eigentümliche Name dieses Bezirks hat seine eigene Geschichte.