Während sich die Situation verschlimmert, zeigen Beamte im CDC Reue und Nick muss sich verteidigen, als er angegriffen wird.

Der Konkurrenzkampf zwischen Vincent (Ethan Hawke) und Anton (Loren Dean) kommt in einem letzten Wettkampf zu seinem Höhepunkt.

Irene (Uma Thurman) erfährt in diesem Teil des Science-Fiction-Thrillers die Wahrheit über die Identität von Vincent (Ethan Hawke).

Das Date von Vincent und Irene wird durch den Detektiv Hugo unterbrochen, der mit seinem Team nach einem Betrüger sucht. Da Vincent vorgegeben hat, Jerome zu sein, müssen Irene und er schnell fliehen.

Nach dem Mord an dem Missionsleiter ist sich Vincent sicher, dass Gattaca herausfinden wird, dass er in Wirklichkeit gar nicht Jerome Morrow ist. In diesem Abschnitt versucht der echte Jerome Morrow, Vincent davon zu überzeugen, dass er in Sicherheit ist.

Vincent verwendet die perfekte DNA von Jerome Eugene Morrow, einem ehemaligen Schwimmstar, der nach einem Autounfall querschnittsgelähmt wurde, um einen Job bei der Gattaca Aerospace Corporation zu bekommen und seinen Traum von der Raumfahrt zu verwirklichen.

Der Film Gattaca spielt in der Zukunft, in der die Gesellschaft von der Eugenik bestimmt wird. In diesem Teil sehen wir die Geschichte von Vincents (gespielt von Ethan Hawke) unglücklichem Start als natürlich empfangenes Kind, das eine sehr begrenzte Lebenserwartung hat.

Die Armee treibt alle zusammen, die Kontakt mit Campion hatten, nachdem er und seine Familie aus der Anlage, in der der Virus entwickelt wurde, geflohen sind. Stuart Redman, der an der Tankstelle gearbeitet hat, an der Campion gestorben ist, und dessen Frau sind auch dabei.

Die Armee kann Campion bis in die Stadt Arnette in Texas zurückverfolgen, aber dieser ist zusammen mit seiner Frau und Tochter bereits am Project-Blue-Virus gestorben. Haben sie andere bereits damit angesteckt oder kann die Ansteckung noch aufgehalten werden?

Cherry erkennt ziemlich spät was tatsächlich vor sich geht. Beaufort kritisiert ihre Schauspielkunst und der Filmproduzent taucht endlich auf.

Beaufort und Cherry fahren mit dem Vorsprechen fort. Als Cherry die Kulisse sieht, wird ihr sehr schnell bewusst, dass hier etwas nicht stimmt.

An einem kalten Winterabend geht Cherry Smith zu einem Vorsprechen zu Regisseur Beaufort Bladimir nach Hause, dessen Leidenschaft für den Realismus die Grenzen des Films sprengt, und auch die von Cherry.

Rachael und Maggie fragen sich, ob sie Julia erzählen sollen, was sie gerade bei ihrem Spaziergang gesehen haben. In dieser Folge könnt ihr gut sehen, wie oft das Wort “really” in Gesprächen verwendet wird.

„Made in Dagenham“ (deutscher Titel: „We Want Sex“) erzählt die
Geschichte von Frauen und ihrem Kampf für gleichen Lohn in einer
Ford-Fabrik in Dagenham, England, in den Sechzigerjahren. Die
Hauptdarstellerin ist Rita O'Grady, eine Arbeiterin, die ihre
Kolleginnen in einen Streik führt.

Thomas lädt Julia auf einen Kaffee ein. Sie ist nervös und will fast absagen, aber Rachael und Maggie machen ihr Mut und helfen ihr bei der Entscheidung, was sie zu ihrem Date anziehen soll.