Die Sinne Sehen, Hören, Tasten, Schmecken und Riechen sind wichtig, um die Welt um uns herum zu erfahren. Wir wollen sie einzeln betrachten und lernen, wie wir sie in Gesprächen einsetzen können. Wir beginnen mit „Sehen“ und „Hören“.

Jeden Tag erhalten wir Informationen aus vielen verschiedenen Quellen. Aber woher wissen wir, was wahr ist und was „Fake News“ (Falsche Nachrichten) sind? In dieser 3-teiligen Serie untersuchen wir verschiedene Arten von Informationen und Fehlinformationen.

In diesem unterhaltsamen Video lernst du, Menschen optische zu beschreiben und darüber zu sprechen, was sie haben oder nicht haben

In diesem Abschnitt geht es um den Geruchssinn und den Geschmackssinn. Wenn es um die fünf Sinne geht, scheint jede Sprache ihre Eigenheiten zu haben, und das Englische ist da keine Ausnahme.

Lasst uns in diesem einfachen Video für Anfänger ein paar Farben und Zahlen lernen!

Wir nutzen eine Kombination der fünf Sinne, um zu verstehen, was um uns herum passiert. Wenn ein Sinn schwach oder nicht vorhanden ist, gleichen wir dies mit einem anderen Sinn aus.

Bei diesem Spiel ist es genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, der Beschreibung zu folgen, als die Antwort auf Englisch zu erraten. Versucht euch vorzustellen, was Sigrid beschreibt. Ihr könnt euch auch mehr Zeit lassen, indem ihr auf „Pause“ klickt, wenn die Uhr läuft.

Spülen Sie Ihr Geschirr in der Badewanne? Oder baden Ihre Katze an einem Freitag? „Side by side“ (Seite an Seite) hilft uns zu sagen, was wir manchmal, immer oder nie machen und auch, was wir gerade machen.

In diesem Clip verrät Mark Powell bewährte Tipps für die Eröffnung und den Abschluss von Präsentationen. Der Schlüssel liegt oft darin, mit einer Geschichte oder Anekdote zu beginnen, die das Publikum fesselt.

Mark Powell beendet sein Tutorial mit Ratschlägen zur Strukturierung deiner Präsentation und wie du einen bleibenden Eindruck bei Deinem Publikum hinterlassen kannst.

Gerade bei der Jobsuche ist es wichtig, über unsere Fähigkeiten und Kompetenzen sprechen zu können. Lerne zu sagen, was du kannst und was nicht und erlebe hier, wie ein Mann seine wahre Berufung entdeckt!

Was hat es mit dem Passiv auf sich? Sigrid führt uns Schritt für Schritt durch die Grundlagen. Im Aktiv konzentrieren wir uns darauf, „wer“ etwas tut, und im Passiv konzentrieren wir uns darauf, „was“ jemand tut.

Heute lernen wir den Unterschied zwischen dem, was wir tun „können“ und dem, was wir tun „müssen“. Wir treffen den armen Herbert, der traurig ist, weil niemand zu seiner Party kommen kann. Steve hingegen findet es unmöglich, Pläne mit seinen Freunden zu machen, ist aber auch selbst ziemlich unflexibel

Im Englischen kann das Futur mit „going to“ (werden) + Infinitiv gebildet werden, wobei „going to“ im Gespräch oft zu „gonna“ verkürzt wird. In diesem Video lernst du einige Leute kennen und erfährst, was sie vorhaben.

Obwohl wir das Passiv im Präsens verwenden, wird es auch in anderen Zeitformen benutzt, und das werden wir in dieser Lektion betrachten.