Dieses Lied von Schoolhouse Rock hilft Kindern dabei, die Knochen zu verstehen. Ohne Knochen sind wir nur ein Klumpen. Das Lied wurde von George Newall geschrieben und von Jack Sheldon gesungen.

Dieses Video von Schoolhouse Rock zeigt auf lustige Art, was Interjektionen sind und wie sie verwendet werden. Fun Fact: Essra, die Sängerin des Lieds, sang auch in der Sesamstraße und schrieb eine Reihe von Pop-Hits von Künstlern wie Cyndi Lauper und Tina Turner.

Dieses schnelle Lied von Schoolhouse Rock hilft uns zu verstehen, was Nomen sind. Im Allgemeinen sind es alle Personen, Orte und Gegenstände, was das Lied mit hilfreichen Beispielen zeigt!

Hier lernen wir den Plural und die Aussprache eines sehr wichtigen Substantivs.

Diese drei Wörter sind so ähnlich, aber so unterschiedlich! Schaut euch auch diese Lektion an.

Rachel gibt uns hilfreiche Tipps, wie man eher wie ein Muttersprachler klingen kann, wenn man sich auf Englisch vorstellt.

Rachel zeigt uns verschiedene Arten, wie man die einzelnen Silben in dem oft gesagten Satz „Nice to meet you“ ausspricht, und stellt uns einen neuen Freund vor.

Richard Williams, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Prince Ea, ist ein amerikanischer Spoken-Word-Künstler, Poet, Rapper und Filmemacher. 2009 rief er die Bewegung „Make S.M.A.R.T Cool“ ins Leben, die sich der Förderung der Ideale von Bildung, Intelligenz, Einheit und Kreativität durch den Hip-Hop widmet.

Paul, der einen australischen Akzent hat, erzählt, was er über die Unterschiede zwischen dem in England und dem in den USA gesprochenen Englisch festgestellt hat.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung der verschiedenen Wortarten der englischen Sprache. Außerdem lernen wir, wofür sie verwendet werden.

Meist sind Substantive die ersten Wörter, die wir lernen. Die gute Nachricht ist, dass es im Englischen nur ein grammatisches Geschlecht und somit nur „the“ und „a“ als Artikel gibt. Allerdings muss man beachten, dass zwischen zählbaren und nicht zählbaren Substantiven unterschieden wird.
Gerundien verhalten sich wie Substantive, auch wenn sie leicht mit Verben verwechselt werden können. Es gibt unter den Gerundien also wie bei den Substantiven zählbare und nicht zählbare.

Sigrid geht mit uns die Subjektpronomen I, you, he, she, it, we, you und they durch.

Sigrid stellt uns die Objektpronomen vor: „me“, „you“, „him“, „her“, „it“, „us“, „you“ und „them“.

Sigrid spricht über Possessivbegleiter und andere Begleiter wie Artikel. Sie nennt die Possessivbegleiter „abhängige Possessivpronomen“ und kündigt an, dass sie in einer späteren Lektion über Possessivpronomen sprechen wird.

Sigrid geht mit uns die verschiedenen Personen durch, indem sie Possessivbegleiter benutzt, die auch „besitzanzeigende Adjektive“ oder „besitzanzeigende Begleiter“ genannt werden. Diese kleinen Wörter sind wichtig, weil sie in vielen Situationen gebraucht werden, beispielsweise wenn man über Namen, Besitz, Familie und Freunde, Eigenschaften, Jobs spricht.