„Yabla berichtet" zeigt uns heute alle Neuigkeiten zu den Olympischen Spielen zweitausendzwanzig, die noch diesen Sommer mit einem Jahr Verspätung in Tokio stattfinden sollen. Aber ist das unter den aktuellen Umständen wirklich noch möglich?

In dem Küstenort Laguna, in Brasilien, hat sich über Generationen hinweg ein starkes Band zwischen wilden Delfinen und lokalen Fischern gebildet. Die Delfine treiben Fischschwärme in Richtung Küste und geben dann den Fischern bestimmte Signale, damit sie ihre Netze auswerfen.

Or Lazmi hat sich in einem privaten Wildpark in Südafrika in eine Gruppe von vier Löwen integriert. Da die Löwen sie schon kennen, seit sie Jungtiere waren, behandeln sie Or als eine dominierende Figur und erlauben es ihr, hautnah an sie heranzutreten.

Was wäre deine Antwort, wenn du raten müsstest, welche Länder der Welt die meisten im Ausland geborenen Immigranten haben? In diesem Video werden ein paar interessante Fakten über die verschiedenen Bevölkerungen in zehn Ländern gezeigt.

Die Stadt Oxford hat rund 150.000 Einwohner und hier steht die älteste englischsprachige Universität der Welt. Obwohl das genaue Gründungsdatum nicht bekannt ist, wird gesagt, dass lokale Priester und Mönche im elften Jahrhundert erstmals in Klosterschulen in der Region unterrichtet wurden.

Luana und Austin bleiben in Indonesien stecken, als die Grenzen geschlossen werden und ihr Rückflug von Bali unerwartet abgesagt wird. Austin ruft das Reisebüro an, um eine Rückerstattung zu beantragen, und die beiden müssen sich schnell eine Lösung überlegen.

Merve hat das Glück, in Kamloops, einer kleinen Stadt im Südwesten Kanadas, zu leben, und ihr werdet sehen, warum! Es ist ein wunderschöner Ort, umgeben von Wildnis auf allen Seiten. Merve erzählt uns von den Bergen, Wiesen, Flüssen und Seen der Region, dem Goldrausch des späten 19. Jahrhunderts und seiner Vielfalt an faszinierenden Wildtieren.

Der „englische Hipster" Tom ist in der Nähe von Camden Town aufgewachsen und zeigt uns einige interessante Plätze in dieser lebhaften und bunten Gegend im Norden von London. Hier ist das Zuhause der alternativen Szene von London, es gibt den bekannten Camden Market mit Essen aus aller Welt und unzählige besondere Einkaufsläden.

Mehr als achthundert Millionen Menschen weltweit nutzen die Videoplattform TikTok. Allerdings sind einige Regierungen besorgt, dass die chinesische App der chinesischen Regierung Zugriff auf Daten der Benutzer gibt.

Maggie ist gerade in Mexiko gelandet und fährt direkt nach Tulum; eine historische Mayastätte, über die es viel Interessantes zu erfahren gibt. Die Maya-Ruinen liegen auf Klippen über dem Meer mit einer spektakulären Aussicht.

John erinnert sich gerne daran, wie er mit seinem Vater New York City erkundet hat. Er denkt daran zurück, als Chelsea eine Gegend war, in der nicht viel los war; ein Niemandsland, wie er es nennt. Seit damals hat sich jedoch einiges verändert.

In den nächsten 35 Jahren müssen wir mehr Nahrung produzieren, als es die gesamte Weltproduktion zusammen über die letzten 2000 Jahren getan hat. Wie werden die Landwirtschaftsbetriebe der Zukunft aussehen?

Die "Travel Kids" besuchen eine Stadt, die fast vollständig von Vulkangestein bedeckt ist. Sie laufen auf der glasigen und rutschigen Oberfläche des Lavastroms, wo der Vulkanexperte Ken eine Probe von dem flüssigen Gestein nimmt, um die Temperatur zu messen. Es ist extrem heiß und Julian trifft die gute Entscheidung, sie lieber nicht anzufassen!

World Wildlife Fund: Die Molkerei Marshik - ein Familienunternehmen in der fünften Generation- hat eine neue technologisch fortschrittliche und energiesparende Entwicklung in ihren Scheunen für 155 Kühe eingeführt. Diese beinhaltet robotergeführte Melkgeräte, energiesparende Beleuchtung und Lüftung und erneuerbare Wind- und Sonnenkraft.

Hier ist ein Video vom World Wildlife Fund. Traditionell waren anaerobe Faulbehältersysteme auf kleinen Milchbauernhöfen nicht praktisch, aber das hat die Sensenig Molkerei, ein Bauernhof mit hundert Kühen, nicht davon abgehalten, ihr Ziel weiter zu verfolgen. Sensenig hat sich mit der Dorfgemeinschaft zusammengetan, um genug Abfall zu sammeln, um 1,401,600 Kilowatt Stunden Strom pro Jahr zu produzieren, die ansonsten in einer Mülldeponie landen würden.