Rishi Sunak schließt seine erste Rede als amtierender britischer Premierminister ab, in der er die Prioritäten seiner neuen Regierung zu einem schwierigen Zeitpunkt in der Geschichte des Landes darlegt.

Präsident Donald Trump wurde positiv auf Covid-19 getestet. Mit nur etwas mehr als einem Monat bis zu den Parlamentswahlen hat diese Nachricht für reichlich Unsicherheit gesorgt und viele Fragen aufgeworfen.

Mehr als achthundert Millionen Menschen weltweit nutzen die Videoplattform TikTok. Allerdings sind einige Regierungen besorgt, dass die chinesische App der chinesischen Regierung Zugriff auf Daten der Benutzer gibt.

Die Europäische Union kündigt an, Waffen in die Ukraine zu liefern. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass die EU Waffen in einen Konflikt liefert.

Präsident Wladimir Putin hat die russischen Nuklearstreitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Die Theorie besagt, dass die Möglichkeit einer gegenseitig zugesicherten Zerstörung der stärkste Grund ist, den Knopf nicht zu drücken. Doch der Druck steigt.

Strenge Wasserbeschränkungen treten für Millionen von Menschen in Kalifornien in Kraft, da die US-Westküste weiterhin von einer lähmenden Dürre betroffen ist.

Boris Johnson ist der neue Premierminister des Vereinigten Königreichs. Der charismatische und manchmal umstrittene "BoJo", wie ihn seine Anhänger nennen, wird von ihnen vor allem gerade wegen seiner Ausrutscher als authentisch und deshalb glaubwürdiger als manch anderer Politiker angesehen.

Die ehemalige hochrangige Facebook-Mitarbeiterin Frances Haugen machte Schlagzeilen mit einem Bericht über die geringe Sorge des Social-Media-Unternehmens um Ethik, Sicherheit und Schutz, wenn es mit Interessenkonflikten zwischen ihren Gewinnen und unserer Sicherheit konfrontiert wird.

Frances Haugen, Whistleblowerin bei Facebook, fordert Maßnahmen der Regierung und volle Transparenz. Sie weist die Behauptung von Facebook zurück, dass es aus Datenschutzgründen keine Forschungsdaten weitergeben kann.

Wie steht es mit dem Brexit? Im Parlament stellt der Parlamentsabgeordnete der Labour Partei Karl Turner einen ausgefallenen Vergleich zwischen der Debatte über einen wichtigen Gesetzesentwurf und der Auswahl eines Sofas auf.

Obwohl Ministerpräsident Boris Johnson gesagt hat, dass er keinen Aufschub möchte, hat er bestätigt, dass er den Gesetzesentwurf aufheben wird, bis er weiter mit den EU-Mitgliedsstaaten spricht. Er dankt dem Unterhaus für dessen Zustimmung.

Nachdem das Parlament gegen Boris Johnsons extrem knappen Zeitplan für den Brexit-Gesetzesentwurf gestimmt hat, reagieren nun die Parlamentsmitglieder der Opposition. Die Regierung sagte, es sei notwendig, das Ziel des Ministerpräsidenten einzuhalten, am 31. Oktober aus der EU auszusteigen.

Jacinda Ardern, die Premierministerin von Neuseeland, hat den Osterhasen und die Zahnfee zu unentbehrlichen Arbeitskräften erklärt. Hier sind einige aufmunternde Nachrichten dazu, wie Leute sich die Zeit der COVID-19-Pandemie erleichtern.

Weihnachten fällt in Australien auf den Sommer, und in manchen Regionen ist es richtig heiß. Daher ist es für den Weihnachtsmann sinnvoller, mit dem Jetski statt mit dem Schlitten zu fahren, besonders, wenn es sich dabei noch um eine Wohltätigkeitsaktion handelt!

In einer speziellen Rede hat Königin Elizabeth II von England den Kummer und die finanziellen Schwierigkeiten der Briten während der Corona-Pandemie anerkannt. Sie versprach den Briten, dass bessere Tage kommen würden und beendete ihre Rede mit den Worten „We will meet again" [Wir werden uns wiedersehen], einem der berühmtesten Lieder aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges, der durch Vera Lynn bekannt wurde.