„Shine“ war nach „Don't turn around“ der zweitgrößte Hit der britischen Reggae-Band Aswad und ist auf dem Album „Rise and Shine“ zu finden.

Atomic Organ erzählen von den Eindrücken, die sie bei einer Kitesurfari auf Mauritius gewannen, im Lied “Delicious.”

An einem kalten Winterabend geht Cherry Smith zu einem Vorsprechen zu Regisseur Beaufort Bladimir nach Hause, dessen Leidenschaft für den Realismus die Grenzen des Films sprengt, und auch die von Cherry.

Beaufort und Cherry fahren mit dem Vorsprechen fort. Als Cherry die Kulisse sieht, wird ihr sehr schnell bewusst, dass hier etwas nicht stimmt.

Cherry erkennt ziemlich spät was tatsächlich vor sich geht. Beaufort kritisiert ihre Schauspielkunst und der Filmproduzent taucht endlich auf.

Die dänische Liedermacherin Aura Dione, mit bürgerlichem Name Maria Louise Joensen, brachte auf ihrem zweiten Album Before the Dinosaurs (Vor den Dinosauriern) dieses Lied heraus, welches zu ihrem vierten Top Ten Lied in Dänemark wurde.

Aura Dione ist eine Sängerin färöischen, spanischen, französischen und dänischen Ursprungs, die in Kopenhagen geboren wurde. Dieses Lied hat ihr eine Auszeichnung als beste Sängerin und als Hit des Jahres bei den dänischen Music Awards gebracht.

Hier seht ihr das Video zu dem Lied „Friends“ aus „Before the Dinosaurs“, dem zweiten Studioalbum der dänischen Singer-Songwriterin Aura Dione.

Dieses Video ist ein Cover von Austin Reed des Songs Kryptonite, der ursprünglich von 3 Doors Down stammt.

Dieses Video von Austin Reed ist ein Cover von dem Lied "Call Me", im Original von Shinedown. Es handelt vom Ende einer Beziehung und spricht davon, dass es manchmal das Beste ist, einfach wegzugehen, wenn man sich nicht ändern kann oder will.

In diesem Video zeigt Austin angehenden Gitarristen, wie sie die Geschicklichkeit und Genauigkeit ihrer Finger verbessern können. Die Akkorde sehen relativ einfach aus, aber Austin versichert, dass es lange nicht so leicht ist, wie es bei ihm aussieht!

Austin Reed macht ein Cover von „ Monster" von Meg & Dia. Das Lied wurde von dem Buch „Jenseits von Eden" von John Steinbeck inspiriert.

Austin Reed und Luana Maranz präsentieren ein Cover von Sam Smiths Lied „I’m Not the Only One“ (Ich bin nicht der Einzige), in dem es um die Folgen von Untreue in einer Beziehung geht.

Ava Max ist eine amerikanische Singer-Songwriterin albanischer Abstammung. Sie hat Popsongs geschrieben, in denen sie sich für die Stärkung der Rolle der Frau einsetzt.

Die erste Zeile von „Waiting for Love“ zitiert das bekannte Sprichwort „Wo ein Wille ist, da ist ein Weg“ und leitet somit den optimistischen Ton dieses Liedes des in Schweden geborenen DJs, Remixers und Musikproduzenten Avicii ein, der 2018 verstarb.