„Cardigan" ist das zweite Lied aus Taylor Swifts achtem Studioalbum, Folklore. Es ist eine melancholische Softrock-Ballade, die aus einer minimalen Orchestrierung besteht und in der es um eine junge Liebe geht.

"All Too Well: The Short Film" basiert auf einer erweiterten Version des Songs der amerikanischen Sängerin und Songschreiberin Taylor Swift und wurde von Swift selbst gedreht. Er begleitet die Beziehung eines jungen Paares durch ihre Höhen und Tiefen.

Die Beziehung des Paares hat ihre Höhen und Tiefen, und hier sehen wir das Paar in der Küche streiten, nachdem seine alten Freunde zu Besuch kamen. Als er an ihrem 21. Geburtstag nicht auftaucht, ist der Untergang dieser Beziehung absehbar.

Selbst nachdem Jahre vergangen sind, erinnert man sich nur zu gut an die Beziehung, den schmerzhaften Verlust und die darauf folgende Trauer.

Der Song „Anti-Hero“ (Antiheld) aus Taylor Swifts Album Midnights ist von ihren eigenen Ängsten und Problemen mit dem Selbstwertgefühl inspiriert, während sie sich einen introspektiven Blick in ihre dunkelsten Gedanken erlaubt. Taylor hat gesagt, dass der Track „einer meiner Lieblingssongs ist, die ich je geschrieben habe“.

Für diesen Song über Karma hat sich Taylor Swift mit der Rapperin Ice Spice verbündet. Karma ist das Konzept, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass alles, Gutes und Schlechtes, zu einem zurückkommt.

Im ersten Song ihres Albums The Tortured Poets Department offenbart Taylor ihre Seele über einen Verrat und eine zerbrochene Beziehung. Der Song und das Video wurden zusammen mit dem amerikanischen Rapper, Singer-Songwriter und Produzenten Post Malone aufgenommen.

Die eindringliche Folk-Ballade „Carolina“ wurde von Taylor Swift für die Verfilmung des Buches Where the Crawdads Sing [Der Gesang der Flusskrebse] geschrieben. Die Geschichte handelt von Kia, die als Mädchen ausgesetzt wurde und in einem Sumpfgebiet im Bundesstaat North Carolina aufwuchs. Als junge Frau wird sie zur Hauptverdächtigen im Mordfall eines Mannes, der sie einst romantisch umwarb.

„Bad Blood“ ist ein Lied der US-amerikanischen Sängerin Taylor Swift in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Rapper Kendrick Lamar. Bei den MTV Video Music Awards 2015 gewann das zugehörige Musikvideo, das ihr hier seht, die Kategorien Video of the Year und Best Collaboration.

Dieser Videoclip basiert auf dem Buch “What Does it Mean to be “Green”?” von Rana DiOrio, der Verfasserin von Little Pickle Press . Zwei Kinder erklären uns anhand von schönen Illustrationen praktische Tipps, wie wir uns im Alltag umweltfreundlicher verhalten können.

Die britische Synthiepopband Tears for Fears brachte ihr Lied „Mad World“ auf ihrem Debütalbum „The Hurting“ heraus. Zu jener Zeit ahnten die Bandmitglieder noch nicht, dass es eine Hit-Single werden würde.

Roland Orzabal, Sänger der britischen Band Tears for Fears, sagt über den New-Wave-Hit „Shout“, dass viele Leute denken, dass dieses Lied vom Urschrei handele, als Fortsetzung der Themen des ersten Albums dieser Band. In Wirklichkeit geht es aber um politischen Protest. Das Lied erschien zu einer Zeit, als viele Menschen aufgrund des Kalten Krieges besorgt waren, und es ist als Ermutigung zum Protestieren gedacht.

Wenn man Musik hört, werden mehrere Gehirnareale in Anspruch genommen und aktiviert. Wenn man selbst ein Instrument spielt, ist das sozusagen sogar ein Ganzkörpertraining für das Gehirn. Was passiert dabei? Anita Collins erklärt die Feuerwerke, die sich im Gehirn von Musikern entzünden, wenn sie spielen, und untersucht die positiven Langzeitauswirkungen dieses geistigen Trainings.

Im Laufe der Geschichte der Menschheit haben sich aus einer einst kleinen Anzahl von Sprachen Tausende von verschiedenen Sprachen entwickelt. Wie ist es zu so vielen gekommen? Und wie können wir über alle die Übersicht behalten? Alex Gendler erklärt, wie Linguisten Sprachen zu Sprachgruppen zusammenfassen, und zeigt uns, wie diese Sprachbaumstämme uns wesentliche Einblicke in unsere Vergangenheit geben.

Bei der romantischen Anziehungskraft zwischen zwei Menschen geht es um Gefühle, die aus der Tiefe deines Herzens stammen, richtig? Nicht wirklich. Tatsächlich bestimmt dein Gehirn auf der Grundlage vieler verschiedener Sinneseindrücke in einem komplexen Kalkül, ob dein potenzieller Partner der Richtige für dich ist. Dawn Maslar erklärt euch, wie unsere fünf Sinne an diesem Prozess beteiligt sind.