Die Zeit für die Übergabe der Briefumschläge ist gekommen und beide Parteien sind sich sicher, dass sie die andere übers Ohr gehauen haben. Miss Emily schlägt vor, mit einem Drink anzustoßen, um das Geschäft zu feiern, während Chester den Briefumschlag zum Hotelsafe bringt.

Als ​Bennett den Briefumschlag öffnet, machen sich Stan und Ollie schnell aus dem Staub — aber nicht schnell genug. Tony Queen plant, das Theaterschiff in ein Casino zu verwandeln und hat auch Pläne für Susan.

Ollie wird damit beauftragt, Kohle in den Kessel zu schaufeln, um das Flussboot zu heizen, während Fräulein Emmie (Stan) dabei zusieht. Susan unterhält derweil die Besitzer des Nachtclubs mit einer musikalischen Nummer.

Die Tabletten, die Wasser in Benzin verwandeln sollten, waren eine Pleite, aber für Stan, Ollie und Susan erweisen sie sich als sehr praktisch. Einige ihrer Probleme lösen sich einfach in Luft auf!

Der Wächter im Maschinenraum bringt das Theaterschiff versehentlich dazu, in voller Geschwindigkeit abzulegen und Chaos bricht aus. Chester hat gute Nachrichten für Susan, während Stan und Ollie im Mississippi landen.

Sängerin Laura Black singt eine gefühlvolle Version des alten Johnny-Cash-Hits “Hurt.” Viel Spaß beim Zuschauen und Zuhören!

In diesem Lied aus dem Radio-Africa-Album singen Latin Quarter über die Bürgerrechtebewegung, die 1950 begann und für die wirtschaftliche und politische Gleichheit der Amerikaner mit afrikanischer Abstammung kämpfte.

Steve Skaith singt über die schlechten Nachrichten, die immer von Radio Africa kommen. 1985, als das Album herauskam, wurde Südafrika noch durch die Apartheid regiert. Latin Quarter und Steve Skaith könnten als die Eltern der Yabla-Idee betrachtet werden, denn bereits damals stellten sie sowohl Untertitel als auch Übersetzungen auf dem Schallplatten-Cover zur Verfügung!

Latin Quarter ist eine britische Band, die eine Mischung aus Pop, Reggae und Folk-Rock spielt und für ihre politischen und sozialen Protestlieder bekannt ist. Das erfolgreichste Lied von ihnen ist “Radio Africa” (Radio Afrika), das mehrmals wiederveröffentlicht wurde und sich in vielen Ländern an die Spitze der Charts annäherte.

In diesem Lied geht es um Nomzamo Winifred Mandela, die Frau von Nelson Mandela, die 1963 verhaftet und zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Sie ist eins von neun Kindern und ihr Volk, die Xhosa kämpfte im 18. und 19. Jahrhundert in neun Kriegen gegen die weißen Siedler.

Von Latin Quarters erstem Album Modern times: Es ist ein weiter Weg von den Basaren in Nordafrika, auf denen Lederartikel und Berberteppiche verkauft werden, zu den Autofabriken, in denen jede Bewegung zeitlich gemessen wird und man nicht viel verdient. Vielleicht bist du den langen Weg nach Toulouse umsonst gekommen?

Latin Quarter: Die Wahl Ronald Reagans zum Präsidenten der USA und der darauffolgende politische Trend nach rechts entsetzte viele Leute. „Bed-Time for Bonzo“: Einer von Reagans letzten Filmen, in dem sein Filmpartner, ein Schimpanse namens Bonzo, der bessere Schauspieler war.

Ein Journalist sitzt an seinem verschmierten Schreibtisch, isst billige Bohnen aus der Dose und schreibt die “Wahrheit über John Lennon”. Sein Kunde ist eine nationale Boulevardzeitung, seine Quelle eine junge Frau, die aus einer lange vergessenen Angelegenheit Kapital schlagen will. Dazu benötigt sie einen Ghostwriter, der nun John Lennon zum zweiten Mal umbringt. Ein Song von Latin Quarter.

Latin Quarters Lied “Phil Ochs” handelt vom Tod eines Protestsängers aus den 1960ern and davon, was mit ihm gestorben ist. Phil Ochs war ein talentierter Sänger/Songwriter der 1960er Jahre, der in seinen Liedern u.a. gegen den Krieg, für Bürgerrechte und soziale Rechte in Amerika gesungen hat. Er nahm sich 1976 das Leben.

Die britische Band Latin Quarter, die 1983 gegründet wurde und seitdem sechs Alben veröffentlicht hat, legt den Schwerpunkt ihrer Songs auf ihre politischen Ansichten. Der Titel dieses Songs „No rope as long as time“ (Kein Seil, das so lang ist wie die Zeit) war ein Sprichwort von schwarzen Südafrikanern, die davon überzeugt waren, dass keine Art von Unterdrückung ihre zukünftige Freiheit verhindern könne.