Nachrichten aus der Musikwelt und dem Kino: Bob Dylan geht nicht nach Stockholm, um seinen Nobelpreis für Literatur entgegenzunehmen. Leonard Cohen ist verstorben, und der Film „Die irre Heldentour des Billy Lynn“ kommt in die Kinos.

Hier bringt euch Alexander Pointer bei, wie man sich vorstellt und wie man jemanden grüßt.

Hier seht ihr die Vorschau zur ersten Staffel der TV-Serie „Merlin“, eines Action-Dramas, das von der Legende über König Arthur inspiriert wurde.

Bei dem Buchstaben J gibt es nur eine Aussprachemöglichkeit, mit Ausnahme von Fremdwörtern.

Douglas Adams war ein Schriftsteller, der nicht nur für sein Werk „Per Anhalter durch die Galaxis“ bekannt war. In diesem Interview spricht er darüber, wie er seine Ideen in modernen Medien umgesetzt hat. Außerdem gibt er eine Prognose dazu ab, wie sich Computerspiele entwickeln werden. Ob er wohl recht behalten hat?

Bush, die britische Grunge-Band um den Sänger und Gitarristen Gavin Rossdale, ist in diesem Video mit ihrem Lied „The Sound of Winter“ zu sehen, das auf ihrem fünften Studioalbum „The Sea of Memories“ erschienen ist.

Dieses Lied erklärt uns die Bedeutung der Null hat – und ihre Superkräfte, die sie zu einer Heldin machen!

In diesem Lied, das auf dem Album „Moon Landings“ erschienen ist, singt James Blunt darüber, dass er vorhat, an sich zu arbeiten und ein besserer Mann zu werden, wenn er noch einmal Liebe finden wird.

Der vielfach ausgezeichnete Bühnenpoet Joshua Bennett tritt mit seinem Stück „Tamaraʼs Opus“ beim Poetry Jam im Weißen Haus auf.

Sigrid erklärt uns die zwei verschiedenen Aussprachemöglichkeiten des Buchstabens I. Es gibt ein kurzes I und ein langes I, also passt gut auf, denn wenn ihr die beiden verwechselt, kann ein anderes Wort gemeint sein!

Die Schüler einer Middle School haben diesen Kurzfilm über einen Helden im „Young Actors' Theatre Camp“ gedreht, einem Zeltlager für junge Schauspieler in San Francisco.

Die Mitglieder vom Team Naish sprechen darüber, wie viel Spaß sie haben, wenn sie zusammen Zeit verbringen. Aber wenn sie auf ihr Brett gehen, ist ihre ganze Aufmerksamkeit erst einmal bei der nächsten Welle, und jeder gibt sein Bestes.

Alice Merton ist eine deutsch-irische Popmusikerin, die in Kanada aufwuchs. Sie lebt aktuell in Berlin und in Großbritannien. In ihrem Lied „No Roots“ singt sie über das Gefühl, nirgendwo auf der Welt zu Hause zu sein.

Annette lädt uns ein in ihren umgebauten Kleinbus, der Hermes heißt und in dem sie alles hat, was man zum Leben braucht.

Doreen Cruz vom Little Shop of Crafts in New York erklärt uns, wie der Laden als kreativer Ort sowohl für Kinder als auch für Erwachsene funktioniert.